Autor: Thomas Schroer

Am Samstag machten sich Sampa, Kira, Joshua und Henning auf den Weg nach Halle (Saale) zum Hallorencup, einem spannenden Teamturnier im Doppel-K.O.-Modus mit dem Kachinuki-Prinzip (der Sieger bleibt auf der Kampffläche). Vor Ort stieß noch Can vom Tekkeikan zu uns. Leider mussten wir die erste Runde knapp abgeben, aber dank des Doppel-K.O.-Systems ging es weiter. In der darauffolgenden Runde sorgte Kira für einen echten Höhepunkt: Sie besiegte das gegnerische Team im Alleingang und erhielt dafür den begehrten Go-nin-nuki-Sonderpreis – ein riesiges Lob an Kira! In der nächsten Runde trafen wir wieder auf das Team aus der ersten Runde, und diesmal konnten wir uns dank ausgeklügelter Taktik und starkem Können den Sieg sichern. Das Halbfinale führte uns gegen das Leipziger Favoritenteam. Diese waren sich sicher, den Sieg zu holen – aber nicht mit uns! Mit jedem weiteren Kampf wurden die Gesichter der Leipziger blasser, während wir immer mehr ihrer Kämpfer aus dem Turnier nahmen. Schließlich standen wir im Taisho-Kampf, der dann zwar von den Sachsen gewonnen wurde, aber wir konnten mit einer wohlverdienten Bronzemedaille stolz nach Hause fahren. Baagi, der mit einem anderen Berliner Team antrat, konnte sogar Silber mit nach Hause nehmen – eine großartige Leistung! Nach dem Turnier ließen wir den Tag bei einem leckeren Grillen Revue passieren und tauschten stolz unsere Erlebnisse aus. Zufrieden traten wir die Rückreise nach Berlin an, voller Vorfreude auf das nächste Event. Großartige Leistung von allen – das war ein unvergesslicher Tag!

Vielen Dank an Henning für den coolen Bericht :-).